Impfausleitung mit der Bioresonanztherapie

Seit November 2021 biete ich in meiner Praxis die Bioresonanztherapie an. Ein möglicher Anwendungsbereich ist die vorbeugende Behandlung und die Nachsorge von Impfungen und eventuellen Impfreaktionen.

Die Bioresonanztherapie gehört in den Bereich der regulativen Medizin – wie die Homöopathie und Akupunktur – und wird in der ganzheitlichen Behandlung des Menschen angewandt. Mit der Bioresonanz können wir die oft versteckten Ursachen von Erkrankungen herausfinden und dann mit einer sanften Therapie harmonisieren. Zum Einsatz kommen die Elektromagnetischen Schwingungen unseres Körpers und jeder unserer Zellen. Gestörte Funktionsmuster werden erkannt und sofort therapiert – die körpereigene Selbstregulation wird wieder hergestellt.

Die Coronaimpfung beschäftig uns alle – jeden einzelnen von uns…

Für viele sind noch Fragen offen oder sie haben Angst vor dem, was diese neuartige Impfung in ihrem Körper bewirkt.

Ich mache keinerlei Impfberatung / Impfaufklärung und ich diskutiere auch nicht über die Coronaimpfung. Die Meinung und Entscheidung zu diesem Thema liegt bei jedem Einzelnen selbst und wird von mir aus tiefstem Herzen respektiert. Wir sind eigenverantwortliche Wesen – so hat die Schöpfung es uns geschenkt.

Und wer Hilfe möchte, bekommt sie – mit der Unterstützung der naturheilkundlichen „Impfausleitung“. Bei jeder Impfung – egal was für eine Art Impfstoff verimpft wird – muss sich unser Körper und vor allem das Immunsystem mit zahlreichen Informationen auseinandersetzen und reagieren.

ES IST SINNVOLL MÖGLICHE NEBENWIRKUNGEN AUSZULEITEN UND

DIE ENTGIFTUNG ANZUREGEN UND ZU UNTERSTÜTZEN.

Eine Impfausleitung sollte optimalerweise am Tag der Impfung oder unmittelbar am darauffolgenden Tag erfolgen. So haben unerwünschte Reaktionen und Langzeitfolgen kaum eine Chance. Ihr Körper und ihr Immunsystem werden sehr dankbar sein.

Mit der Bioresonanztherapie schwingen wir die passenden Gegenimpulse in Form von Frequenzspektren für die Entgiftung, die verschiedenen Organsystem & Einzelstrukturen, Mikronährstoffe uvm. durch ein elektromagnetisches Feld in den Körper – wir machen sozusagen einen „Frühjahrsputz“. Alles was wir nicht brauchen können fliegt raus. Um die mobilisierten Schadstoffe zur Ausleitung anzuregen ist eine erhöhte Trinkmenge Wasser erforderlich.

Um die Entgiftung wirklich erfolgreich zu machen, gibt es reichlich reines und energetisiertes Wasser während der Behandlung zu trinken.  Nur diese Art Wasser kann die Toxine optimal aufnehmen und aus dem Körper abtransportieren. Es empfiehlt sich, auch in den Tagen danach reichlich Aquion AktivWasser zu trinken. Gerne kann ein Vorrat des AktivWassers mit nach Hause genommen werden.

Auch der Impfstoff ist ein Medikament – Und wie bei jedem Medikament gilt:

ES GIBT RISIKEN UND NEBENWIRKUNGEN – Punkt

Manchmal direkt nach der Impfung – oder nach ein paar Tagen bis Wochen – aber vielleicht auch erst in den nächsten 2-3 Jahren, das wissen wir bisher noch gar nicht…

Einige Beschwerden sind sofort deutlich zu spüren. Andere schleichen sich ein, sind nicht sofort erkennbar. Hinzu kommt die Individualität eines jeden Menschen – d.h. JEDER reagiert ANDERS aufgrund z. B. seiner eigenen Krankheitserfahrungen und Vorerkrankungen. Darum sollten jeder auf sich und seinen Körper achten nach der Impfung!

Seit vielen Jahren sind Menschen und Tiere bereits unzähligen Belastungen ausgesetzt, die unsere Gesundheit attackieren: Chemische Zusatzstoffe in unseren Nahrungsmitteln und auch in unserem Trinkwasser, Umweltgifte, verschiedene Strahlenbelastungen, der Einsatz von den verschiedensten chemischen Substanzen in den Medikamenten.

Unser menschlicher Körper ist evolutionsbiologisch nicht auf die Entgiftung dieser Schadstoffe eingestellt. Stattdessen werden sie in den Zellen, den Organen und im Bindegewebe eingelagert. Auch darum ist eine „Impfausleitung“ angebracht – sie unterstützt die Selbstheilungskräfte.

Im nachfolgenden Text habe ich versucht, mit möglichst einfachen Erklärungen, umfassend zu informieren, die aktuelle Sachlage schlicht & einfach darzustellen:

Die Zielstellung der Impfung ist der Aufbau einer Immunität. Durchleben wir die Coronainfektion, entwickelt unser Körper die humorale Immunantwort und damit eine Immunität. Es gibt also verschiedene Wege zur Immunität zu gelangen… In der Medizin ist die Immunität der biologische Zustand, in dem ein Organismus ausreichend Abwehrmechanismen gegenüber erneuten Angriffen durch das Virus hat. Und bisher wurde immer gelehrt, dass die durch Infektion erworbene Immunität intensiver und langanhaltender ist – sprich: Der bessere Schutz ist.

Inzwischen wissen wir:

Die Coronaimpfung KANN VIELLEICHT vor einem schweren Verlauf schützen, die Wirkung lässt relativ schnell wieder nach, gegen die verschiedenen Variationen hilft sie nicht und sie schützt uns auch NICHT vor Ansteckung, d. h. ich infiziere immer noch andere und diese mich…

Ein kleiner Ausflug in die Welt der Viren:

Viren sind allein nicht lebensfähig, denn sie haben keinen eigenen Stoffwechsel und sind damit eigentlich gar keine Lebewesen. Der Aufbau eines Virus ist einfach – Erbgut (DNA oder RNA) in einer Eiweißhülle. Sie brauchen einen Wirt, um sich zu vermehren. Also infizieren sie Menschen, Tiere, Bakterien oder Pilze. Viren sind extrem wandelbar und anpassungsfähig, um zu überleben verändern sie sich daher ständig (Varianten bzw. Mutationen).

Ein Virus erkennt die Wirtszelle über ein bestimmtes Eiweiß und schleust die komplette Erbinformation in die Zelle ein. Nun produziert die Zelle neue Virenbestandteile: Eiweißhülle, Erkennungseiweiß und Erbinformation und es bauen sich neue Viren im Zellinneren auf. Die Zelle platzt auf und der Virus verbreitet sich weiter in unserem Körper.

Die verschiedenen Anteile unseres Immunsystems reagieren und bekämpfen den Virusangriff – jeder Anteil auf seine eigene, spezifische Art. Beispiele unserer menschlichen Immunantwort sind: Makrophagen, B-Zellen, T-Killerzellen.

Einige virale Erkrankungen sind: Erkältung oder Grippe, Magen-Darm-Infektionen, Herpes, AIDS und Hepatitis, Windpocken – Masern – Röteln.

Die neuartigen Coronaimpfstoffe enthalten einen künstlich hergestellten Bauplan für das Spike-Protein des Coronavirus. Damit der Wirkstoff in unsere Körperzellen gelangen kann (und nicht vorher schon abgebaut wird), ist er zum Schutz in Lipid-Nanopartikel gebettet. Die Zellen nehmen den Stoff auf, lesen den Bauplan ab, produzieren das Spike-Protein und befördern dieses an die Zelloberfläche. Dort soll es dann von den Immunzellen erkannt und das Immunsystem aktiviert werden. Zusätzlich wird eine Erinnerung hinterlegt, die vor erneuter Coronainfektion schützen soll. Der Unterschied der verschiedenen Impfstoffe ist die Art des Bauplans: mRNA oder DNA.

Hinzu kommen für unseren Körper die in jeder Impfung vorhandenen Zusatzstoffe, die uns erwiesenermaßen akut oder längerfristig schaden.

An den genetischen Impfstoffen wird tatsächlich bereits seit vielen Jahren geforscht – bisher aber haben sie selten die vorklinischen Testphasen überstanden, dass sich häufig starke Reaktionen des Körpers zeigten. Vieles zeigt sich erst jetzt, in der praktischen (Massen-) Anwendung. Sollte nur 1 Promille der Bevölkerung mit „Nebenwirkungen“ zu tun haben, sind das bei uns in Deutschland immerhin ca. 80.000 Menschen… Ergebnisse aus Langzeitstudien gibt es bisher nicht – auch die Studienergebnisse aus den rolling review Verfahren stehen überwiegend immer noch aus.

Jeder darf sich fragen:

Wie hoch ist der Nutzen für mich?

Und wie hoch das Risiko?

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Über mich

Mein Name ist Susanne Kleinsorge. Ich lebe in Medebach, der Toskana des Sauerlands, bin glücklich verheiratete Ehefrau, Tochter, Mutter und Oma von 2 lebenslustigen Enkelkindern. Bei uns zu Hause ist immer was los, mit 4 Generationen unter einem Dach… Möchtest du mehr über mich erfahren?